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Forschungsprojekte zu Künstlicher Intelligenz gesucht

Bis 15. Mai können sich Jungforscher und Jungforscherinnen um den Euregio JungforscherInnenpreis bewerben, die zum Thema "Künstliche Intelligenz in der Euregio" forschen.

  • 02.05.2024
Die Gewinner:innen des Euregio-Jungforscher:innenpreises 2023
Die Gewinner:innen des Euregio-Jungforscher:innenpreises 2023© EFA/Philipp Huber

Bis zum 15. Mai sind Nachwuchsforscher und Nachwuchsforscherinnen dazu eingeladen, eine englische Kurzfassung ihrer Forschungsarbeiten zum Thema "Künstliche Intelligenz in der Euregio“ unter einem Online-Formular einzureichen. Im Detail sollten die Forschungsarbeiten aus den Disziplinen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Rechts-, Bildungs- und Geisteswissenschaften, Technische Wissenschaften sowie Naturwissenschaften und Medizin stammen.

Eine Jury unter der Leitung von Ulrike Tappeiner, Präsidentin der Freien Universität Bozen, wählt die besten Projekte aus. Die nominierten Jungforscher und Jungforscherinnen werden zwischen dem 17. und 18. August 2024 im Zuge der Tiroltage des Europäischen Forums Alpbach nach Alpbach eingeladen, um ihre Arbeiten vorzustellen und sich mit renommierten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen und politischen Verantwortungstragenden auszutauschen. Den Finalisten und Finalistinnen wird dabei die Anreise sowie der Aufenthalt in Alpbach mit zwei Übernachtungen erstattet.

Kriterien für die Bewerbung

Zur Bewerbung zugelassen sind Jungforscher und Jungforscherinnen bis zum vollendeten 35. Lebensjahr (Stichtag: 16.08.1989), die entweder an den Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Euregio oder aus der Euregio stammend an Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen weltweit tätig sind.

"Der Euregio-Preis für Jungforscher allein ist schon ein erreichtes Ziel für die Euregio Tirol-Südtirol-Trentino: Er belohnt und fördert den Einsatz der Jugend in einem vorrangigen Bereich für unsere Zukunft, nämlich der Forschung", kommentiert Euregio-Präsident und Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher. "Das Scherpunktthema Künstliche Intelligenz macht den heurigen Preis noch interessanter und wichtiger als sonst: Die jungen Forscher sollen ihre Fähigkeiten zur Innovation anhand der Künstlichen Intelligenz unter Beweis stellen", ergänzt Kompatscher.

"Künstliche Intelligenz ist ein mehr als präsentes Thema, welches uns als Gesellschaft auch in Zukunft beschäftigen wird. Im Rahmen des JungforscherInnenpreises 2024 wollen wir deshalb wieder kompetente Nachwuchsforscherinnen und -forscher vor den Vorhang holen, die um fundierte und visionäre Lösungsansätze bemüht sind. Schließlich sind es gerade solche neuen Entwicklungen wie KI, die von der Wissenschaft gestützt, eingeordnet und analysiert werden wollen – im Ergebnis auch, um neue Ideen, Umsetzungsmöglichkeiten und Entscheidungen herbeizuführen. Ich lade deshalb alle Interessierten dazu ein, ihre Forschungsarbeiten zu diesem Thema einzureichen", erklärt Tirols Landeshauptmann Anton Mattle und betont: "Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer leisten damit einen wichtigen Beitrag für die gesamte Europaregion und haben die Möglichkeit, sich mit renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auszutauschen."

"Ich glaube, dass der Preis eine wertvolle Chance für unsere Nachwuchsforscherinnen und -forscher darstellt, die mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung innovativer Lösungen für die Herausforderungen in unseren Europaregion leisten. Die Förderung des Wissens- und Ideenaustauschs über die Grenzen hinweg ist sicherlich auch ein Weg, um das zu verwirklichen, was auf dem G7-Treffen, das kürzlich in Trient genau zum Thema künstliche Intelligenz stattfand, erhofft wurde. Ich hoffe daher, dass sich viele junge Menschen um den Preis bewerben", kommentiert der Trentiner Landeshauptmann Maurizio Fugatti.

"Die Wirtschaft würde ohne Forschung stagnieren, da diese die Grundlage für die Entwicklung neuer Ideen, Technologien und Strategien bildet. Somit gestaltet die Forschung nicht nur die Gegenwart, sondern formt auch die Zukunft und trägt entscheidend zur gesellschaftlichen Weiterentwicklung bei. Der JungforscherInnenpreis der Euregio ist für uns als Handelskammer eine Möglichkeit diese Weiterentwicklung zu unterstützen und deren Wichtigkeit zu unterstreichen“, betont Michl Ebner, Präsident der Handelskammer Bozen.

"Es ist wichtig, Innovation und Forschung in der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino voranzutreiben, denn Innovation macht schlicht und einfach stark. Als Wirtschaftskammer Tirol begleiten wir Unternehmerinnen und Unternehmer auf ihrem Weg zu innovativen Lösungen. Darum ist es uns mehr denn je ein Anliegen, den JungforscherInnenpreis mit entsprechenden Preisgeldern auszustatten“, freut sich Barbara Thaler, Präsidentin der Wirtschaftskammer Tirol, auf viele zukunftsweisende Einreichungen zum JungforscherInnenpreis.

"Junge Forscher und Forscherinnen", so Giovanni Bort, Präsident der Handelskammer Trient, "verkörpern mit ihrer Neugierde, Entschlossenheit und Kompetenz die Kraft der Innovation und des Wandels. Es ist unsere Pflicht als Institutionen und als Unternehmen, ihnen die notwendige Unterstützung zu bieten, damit sie ihr Potenzial bestmöglich entfalten können. Deshalb glauben wir, dass der Euregio-JungforscherInnenpreis eine wertvolle Gelegenheit bietet, solide Brücken zwischen der Welt der Forschung und der Wirtschaft in einem grenzüberschreitenden Rahmen zu bauen, der die Verbreitung von Wissen fördert und verbessert". 

Informationen und Link zum Online-Teilnahmeformular

Auf der Euregio-Webseite sind sämtliche Informationen zur Ausschreibung abrufbar. Ein direkter Link führt zum Online-Formular für die Teilnahme an der Ausschreibung.

Weitere Informationen erteilt das gemeinsame Büro der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino. Ansprechpartnerin ist Jasmin Penz (Tel. +43 512 5082355; jasmin.penz@euregio.info).

LPA/jw/uli

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Generalsekretariat des EVTZ "Europaregion Tirol - Südtirol - Trentino"

Waaghaus - Laubengasse 19/A, I-39100 Bozen

+39-0471-402026

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