Euregio-Monitor

Die Euregio Tirol-Südtirol-Trentino wurde mit der Einrichtung des gemeinsamen Büros in Bozen und der Gründung des Europäischen Verbunds für Territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) im Jahr 2011 auf eine neue Ebene gehoben. Mit Hilfe des Europarechts stand erstmals ein tragfähiges rechtliches Fundament für die Zusammenarbeit von Tirol, Südtirol und dem Trentino zur Verfügung. Auf dieser Grundlage soll die Euregio mit gemeinsamen Projekten für die Bürgerinnen und Bürger spürbar und erlebbar gemacht werden: vom Brenner-Basistunnel über den EuregioFamilyPass bis hin zum gemeinsamen Lawinenreport und einheitlichen Wetterbericht.

Klar umrissenes Ziel

Das Gemeinsame Büro der Euregio hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Arbeit kontinuierlich im Zweijahresrhythmus der wechselnden Präsidentschaft und von wissenschaftlich-unabhängiger Seite begleiten zu lassen.

Ergebnisse der Umfrage

Die Ergebnisse der aktuellen Umfrage sind insgesamt positiv und ermutigend. Die Euregio Tirol-Südtirol-Trentino ist den Bürger:innen der drei Landesteile gut bekannt. Die überwiegende Mehrheit von ihnen erachtet diese Form der Zusammenarbeit nicht nur als wichtig, sondern hält auch eine Intensivierung derselben für wünschenswert. Sehr ermutigend ist auch die Tatsache, dass die Zusammenarbeit innerhalb der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino von einem großen Teil der Bevölkerung immer positiver bewertet wird.

Wo ist der Euregio-Monitor erhältlich?

Die aktuelle Publikation "Euregio Monitor 2024 - Ergebnisse einer Bevölkerungsbefragung zur Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino" ist im digitalen Format im Abschnitt „Hier geht’s zum Download“ verfügbar. Die vorherigen Ausgaben sind auch in gedruckter Form im Euregio-Sitz im Waaghaus in Bozen und in den Informations- und Koordinierungsstellen in Innsbruck und Trient erhältlich.

Hier geht’s zum Download: