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Erstmals werden österreichische Fachhochschulstudien von Rom anerkannt

Durchbruch bei Verhandlungsrunde der Gemischten Expertenkommission Italien-Österreich zu Anerkennung österreichischer Fachhochschulstudien – Niederschrift durchläuft nun diplomatischen Prozess

  • 26.03.2025
Die Gemischte Expertenkommission Italien-Österreich im Ministerium für Universität und Forschung hat in Rom daran gearbeitet, dass bald auch österreichische Fachhochschulabschlüsse in Italien anerkannt werden. Im Bild, hintere Reihe: Rolanda Tschugguel (Direktorin der Abteilung Bildungsförderung), Andreas Altmann (Universität Innsbruck), Cristina Pellini (Studienberaterin in der Abteilung Bildungsförderung), Luca Lantero (CIMEA), Ingrid Wadsack-Köchl und Hannah Pesek (Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft) und Andrea Maddaluno (Universität Innsbruck); vorne: Karl Prummer (Leiter der Abteilung für Südtirol und Südeuropa im österreichischen Außenministerium,) und Lavinia Monti (Mitarbeiterin des italienischen Außenministeriums).
Die Gemischte Expertenkommission Italien-Österreich im Ministerium für Universität und Forschung hat in Rom daran gearbeitet, dass bald auch österreichische Fachhochschulabschlüsse in Italien anerkannt werden. Im Bild, hintere Reihe: Rolanda Tschugguel (Direktorin der Abteilung Bildungsförderung), Andreas Altmann (Universität Innsbruck), Cristina Pellini (Studienberaterin in der Abteilung Bildungsförderung), Luca Lantero (CIMEA), Ingrid Wadsack-Köchl und Hannah Pesek (Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft) und Andrea Maddaluno (Universität Innsbruck); vorne: Karl Prummer (Leiter der Abteilung für Südtirol und Südeuropa im österreichischen Außenministerium,) und Lavinia Monti (Mitarbeiterin des italienischen Außenministeriums).© LPA/CIMEA

Bei der jüngsten Verhandlungsrunde der Gemischten Expertenkommission Italien-Österreich im Ministerium für Universität und Forschung in Rom stand die Anerkennung von österreichischen Bachelor- und Masterstudientiteln in Italien auf dem Programm. Im Zuge dieser Verhandlungen wurde zum ersten Mal die Gleichwertigkeit einiger Fachhochschulabschlüsse aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Soziale Arbeit und Ingenieurwesen beschlossen.

Südtirols Bildungslandesrat Philipp Achammer wertet das Verhandlungsergebnis als bedeutenden Erfolg für Südtiroler Studierende: "Nach langen Vorbereitungen und intensiven Bemühungen wurde mit der Anerkennung von Fachhochschulabschlüssen. Diese neu genehmigten Studientitel an österreichischen Fachhochschulen kommen vielen Studentinnen und Studenten zugute."

Die Verhandlungen fanden im Beisein von Delegierten der Außenministerien und der Wissenschaftsministerien beider Länder, der ENIC-NARIC-Zentren ("Nationale Informationszentren für akademische Anerkennung") sowie der Universität Innsbruck statt. Für das Land Südtirol nahmen die Direktorin der Abteilung Bildungsförderung Rolanda Tschugguel und die Expertin für Anerkennungsfragen Cristina Pellini teil. "Die große Neuerung in diesem Jahr betrifft sicher die Studientitel der österreichischen Fachhochschulen", unterstreicht Direktorin Tschugguel und Cristina Pellini ergänzt: "In Zukunft wird es für Südtiroler Studierende möglich sein, sich auch diese Abschlüsse in Italien anerkennen zu lassen. Das war stets ein großes Anliegen unserer Abteilung."

Die Sitzung stand im Zeichen der Zusammenarbeit, die es seit mehr als 70 Jahren in dieser Form gibt. Grundlage dafür ist das bilaterale Kulturabkommen zwischen Italien und Österreich. Das gegenseitige Anerkennungsverfahren ist eines der ältesten und erfolgreichsten Instrumente zur akademischen Anerkennung auf europäischer Ebene und sichert Mobilität und die automatische Gleichwertigkeit von Studienabschlüssen.

Der Notenwechsel, das zentrale Abkommen zur Anerkennung akademischer Titel und Grade, wird regelmäßig in Wien und Rom verhandelt. Die jüngste Niederschrift durchläuft nun den diplomatischen Prozess für die Ratifizierung und im Anschluss können die neu verhandelten Titel auch anerkannt werden. Das nächste Treffen dieser Gemischten Expertenkommission ist für 2026 in Wien geplant.

red/ck

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