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EuregioScienceFund: 3,9 Millionen Euro für mehr Spitzenforschung in der Europaregion

Innovation voranbringen, Wissen erweitern und vielversprechenden Forschenden in der Europaregion die Zusammenarbeit ermöglichen: Mit der Finanzierung von Interregionalen Projektnetzwerken bietet die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino über den Wissenschaftsfonds FWF ab April 2024 ein attraktives Förderangebot für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der drei Regionen an.

  • 02.03.2024
Mit dem '"Euregio Science Fund" fördern die drei Euregio-Länder Tirol, Südtirol und Trentino die grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Forschung.
Mit dem '"Euregio Science Fund" fördern die drei Euregio-Länder Tirol, Südtirol und Trentino die grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Forschung. © Unsplash/Yassine Khalfalli

Zum zehnjährigen Bestehen des Euregio-Forschungsfonds "EuregioScienceFund" setzen die drei Länder der Euregio die Finanzierung von kooperativen Forschungsprojekten aus der Grundlagenforschung fort. Aktuell steht ein Fördervolumen von fast vier Millionen Euro zur Verfügung, um mehrjährige, innovative Kooperationsprojekte umzusetzen Die Qualitätssicherung und Vergabe erfolgt über den Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF), die Projekte werden an den Universitäten und Forschungseinrichtungen in der Europaregion durchgeführt. Ziel ist es, die Innovationskraft der Europaregion sowie die wissenschaftliche Zusammenarbeit weiter zu stärken und attraktive Forschungsarbeitsplätze zu bieten.

Euregionales Leuchtturmprojekt

Der Euregio-Präsident und Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher spricht von einem Leuchtturmprojekt der Europaregion: "Mit den Fördermitteln unterstützen wir grenzüberschreitende Forschungsprojekte", erklärt Landeshauptmann Kompatscher: "Damit stärken wir nicht nur die Grundlagenforschung und die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit, sondern auch das Forschungsnetzwerk der Euregio." 

Investitionen in die Forschung seien Investitionen in die Zukunft, ist Südtirols Landesrat für Innovation und Forschung, Philipp Achammer, überzeugt. "Die Zusammenarbeit Tirols, Südtirols und des Trentino baue auf eine lange Tradition, die in Wissenschaft und Forschung einen besonders zukunftsorientierten Ausdruck findet."

Auch der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle bezeichnet den "Euregio Science Fund" als Vorzeigeprojekt der Euregio: "Der Fonds ist ein entscheidendes Instrument, um die Innovationskraft der Euregio zu stärken. Seit zehn Jahren unterstützen wir grenzüberschreitende Projekte, schaffen Arbeitsplätze für junge Forscherinnen und Forscher und fördern den Austausch von Wissen und Expertise über Grenzen hinweg. Nicht zuletzt stärken die vom Euregio-Wissenschaftsfonds geförderten Projekte innovative Lösungen für gemeinsame Herausforderungen und steigern die wissenschaftliche Sichtbarkeit der Euregio im internationalen Wettbewerb."

Tirols Wissenschaftslandesrätin Cornelia Hagele ergänzt: "Ob es um die Veränderung der Biodiversität anhand von Gletschereisproben oder die Untersuchung organischer Verbindungen im Apfel geht – mit dem Euregio-Wissenschaftsfonds wurden in der Vergangenheit bereits zahlreiche innovative Projekte gefördert."

"Die Institutionen", sagt der Trentiner Landeshauptmann Maurizio Fugatti, "haben die Aufgabe, die Forschung als Motor der Entwicklung und als Voraussetzung für jede Form des wirtschaftlichen und sozialen Wachstums zu unterstützen. Diese Initiative ist daher ein positives Beispiel für die Stärkung der konkreten Zusammenarbeit zwischen den drei Euregio Ländern. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Forschung in erster Linie Dialog, Zusammenarbeit und Austausch voraussetzt, und genau auf diesen Grundsätzen fußt die euroregionale Erfahrung, die wichtige Ergebnisse zum Nutzen der Gesellschaft in den betreffenden Gebieten hervorbringt."

Laut dem zuständigen Trentiner Landesrat Achille Spinelli "bezeugt diese Ausschreibung einmal mehr die Bereitschaft des Trentino, Südtirols und Tirols zur Zusammenarbeit in der Grundlagenforschung. Die Förderung von Projekten, die von Forschenden aus den drei Gebieten gemeinsam eingebracht werden, ist eine Gelegenheit, die kritische Masse in der Wissenschaftswelt unserer Forschungseinrichtungen zu erhöhen, um die wissenschaftliche Exzellenz der drei Regionen und ihre kontinuierliche Beteiligung am Aufbau gemeinsamen Wissens im Rahmen unserer Euregio weiter zu beweisen."

Vergabe und Qualitätssicherung über den Wissenschaftsfonds FWF

"Je intensiver Forschende über mehrere Standorte hinweg zusammenarbeiten, desto vielversprechender sind die Ergebnisse. Dank der Förderinitiative der Euregio erhalten Forschende aus den drei Regionen die Möglichkeit, weitere gemeinsame Projekte starten und Kooperationen vertiefen zu können. Die Vergabe über den Wissenschaftsfonds FWF sichert die hohe wissenschaftliche Qualität und unterstreicht das Innovationspotenzial", begrüßt FWF-Vizepräsident Georg Kaser die Fortführung des Euregio Science Fund.

Um die Vergabe transparent und qualitätsgesichert zu gestalten, arbeitet die Europaregion in der Fördervergabe eng mit dem Österreichischen Wissenschaftsfonds zusammen. Alle Projektideen werden auf der Grundlage internationaler Fachleute-Gutachten bewertet und zur Förderung der Europaregion vorgeschlagen. Interessierte Forschende finden alle weiteren Informationen zur Antragsstellung auf der Website des FWF im Bereich "Interregionale Forschungsprojekte (Interregional Project Networks)". Die Ausschreibung wird Anfang April veröffentlicht und läuft bis zum 28. Mai 2024. Die geförderten Projekte werden im Frühjahr 2025 startet können.

Bisher über 190 Einreichungen und 23 geförderte Projekte

Eines der Ziele der Europaregion ist die Förderung der wissenschaftlichen Forschung in den drei Landesteilen. Aus diesem Grund einigten sich die Euregio-Landeshauptleute bereits im Jahr 2014 darauf, einen Euregio-Forschungsfonds im Rahmen des gemeinsamen Europäischen Verbunds für Territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) einzurichten. Der Euregio Science Fund fördert mehrjährige, gemeinsame Forschungsprojekte im Bereich der Grundlagenforschung, an dem Forschende aus allen drei Euregio-Gebieten beteiligt sind und dessen Thema den Zielen des Euregio-Wissenschaftsfonds entspricht. Die ersten vier Vergaberunden des Euregio Science Fund waren mit über 190 Einreichungen sehr erfolgreich. Insgesamt wurden bisher 8,5 Millionen Euro an 23 ausgewählte grenzüberschreitende Projekte vergeben, mit denen hochqualifizierte Forschungsarbeitsplätze im Euregio-Gebiet finanziert wurden.

Die 5. Ausschreibung des Euregio Science Fund

Ab April 2024 werden in der 5. Ausschreibung des Euregio Science Fund mehrjährige, gemeinsame Interregionale Forschungsprojekte (Interregional Research Projects IRP) im Bereich der Grundlagenforschung gefördert, an denen Forschungseinrichtungen aus Tirol, Südtirol und dem Trentino beteiligt sind. Die Laufzeit beträgt 24 bis 36 Monate, das Gesamtbudget 300.000 bis 600.000 Euro pro interregionalem Forschungsprojekt. Die Einbeziehung aller drei Landesteile ist für jedes Forschungsprojekt zwingend erforderlich, wobei die einzelnen Projektteile um maximal zehn Prozent budgetär untereinander abweichen dürfen. Der wissenschaftliche Lead kann im Konsortium frei gewählt werden. Die Einreichung erfolgt über den Tiroler Projektpartner. Der wissenschaftliche Standard orientiert sich an jenem der bisherigen Ausschreibungen des Euregio-Wissenschaftsfonds, die in den Jahren 2014, 2017 und 2020 bereits in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Wissenschaftsfonds FWF durchgeführt wurden.

Informationen erteilt das Landesamt für Wissenschaft und Forschung (forschung@provinz.bz.it - forschung.ricerca@pec.prov.bz.it) und sind auf der Internetseite des FWF im eigenen Bereich für die Euregio zu finden.

LPA/red/jw

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Generalsekretariat des EVTZ "Europaregion Tirol - Südtirol - Trentino"

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europaregion.euregio@pec.prov.bz.it

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