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Brenner: Vor 25 Jahren fiel der Grenzbalken

Seit einem Vierteljahrhundert gibt es den Grenzbalken am Brennerpass nicht mehr. Das haben heute die Landeshauptleute Kompatscher und Mattle und ihre Vorgänger Durnwalder und Weingartner gefeiert.

  • 01.04.2023
Des Falls des Grenzbalkens vor 25 Jahren haben heute am Brenner die Landeshauptleute von Tirol, Anton Mattle (ganz links), und von Südtirol, Arno Kompatscher (ganz rechts), und ihre Vorgänger Wendelin Weingartner und Luis Durnwalder am Brenner gedacht.
Des Falls des Grenzbalkens vor 25 Jahren haben heute am Brenner die Landeshauptleute von Tirol, Anton Mattle (ganz links), und von Südtirol, Arno Kompatscher (ganz rechts), und ihre Vorgänger Wendelin Weingartner und Luis Durnwalder am Brenner gedacht. © LPA/Ivo Corrà
Des Falls des Grenzbalkens vor 25 Jahren haben heute am Brenner die Landeshauptleute von Tirol, Anton Mattle (ganz links), und von Südtirol, Arno Kompatscher (ganz rechts), und ihre Vorgänger Wendelin Weingartner und Luis Durnwalder am Brenner gedacht. © LPA/Ivo Corrà
Der Grenzbalken und das Zollamt am Brenner im Jahr 1937
Der Grenzbalken und das Zollamt am Brenner im Jahr 1937 © Stadtarchiv Innsbruck
Der Grenzbalken und das Zollamt am Brenner im Jahr 1937 © Stadtarchiv Innsbruck
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Des Falls des Grenzbalkens vor 25 Jahren haben heute am Brenner die Landeshauptleute von Tirol, Anton Mattle (ganz links), und von Südtirol, Arno Kompatscher (ganz rechts), und ihre Vorgänger Wendelin Weingartner und Luis Durnwalder am Brenner gedacht.
Des Falls des Grenzbalkens vor 25 Jahren haben heute am Brenner die Landeshauptleute von Tirol, Anton Mattle (ganz links), und von Südtirol, Arno Kompatscher (ganz rechts), und ihre Vorgänger Wendelin Weingartner und Luis Durnwalder am Brenner gedacht. © LPA/Ivo Corrà
Des Falls des Grenzbalkens vor 25 Jahren haben heute am Brenner die Landeshauptleute von Tirol, Anton Mattle (ganz links), und von Südtirol, Arno Kompatscher (ganz rechts), und ihre Vorgänger Wendelin Weingartner und Luis Durnwalder am Brenner gedacht. © LPA/Ivo Corrà
Der Grenzbalken und das Zollamt am Brenner im Jahr 1937
Der Grenzbalken und das Zollamt am Brenner im Jahr 1937 © Stadtarchiv Innsbruck
Der Grenzbalken und das Zollamt am Brenner im Jahr 1937 © Stadtarchiv Innsbruck

Am 1. April 1998 wurde am Brenner als wichtigem Grenzübergang zwischen Österreich und Italien die Abschaffung der Passkontrolle im Zuge der Umsetzung des Schengener Abkommens gefeiert. Beim einem Festakt legten seinerzeit Südtirols Landeshauptmann Luis Durnwalder und sein Tiroler Amtskollege Wendelin Weingartner persönlich Hand an, um den Grenzbalken zu entfernen. 25 Jahre später, am heutigen Samstag, den 1. April 2023, erinnerten die Landeshauptleute von Südtirol und Tirol, Arno Kompatscher und Anton Mattle, gemeinsam mit den damaligen Landeschefs Durnwalder und Weingartner an diesen bedeutsamen Moment am Brennerpass.

Kleines Europa in Europa

Für Südtirols Landeshauptmann Arno Kompatscher ließ "das Schengener Abkommen das Land Südtirol und die Republik Österreich wieder enger zusammenrücken". "Auf dem Weg hin zur europäischen Einigung war der Wegfall der Grenzkontrollen für uns ein großer wie bedeutender Schritt", betont Landeshauptmann Kompatscher. "Heute wächst in unserer Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino wieder zusammen, was zusammengehört, um es mit Willy Brandt auszudrücken. Mit unserer kulturellen und sprachlichen Vielfalt verstehen wir uns als Brücke zwischen dem deutsch-österreichischen und dem italienischen Kultur- und Wirtschaftsraum. Die Euregio bietet den geeigneten Rahmen, um die Zusammenarbeit in diesem Sinne zwischen den Ländern weiter auszubauen, ganz im Sinne eines kleinen Europas in Europa."

Das Gemeinsame vor das Trennende

Südtirols Alt-Landeshauptmann Luis Durnwalder ist überzeugt, dass es "wichtig war, dass sich Österreich und Südtirol trotz dieses Grenzbalkens nie auseinanderdividieren haben lassen und mit der Gründung der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino eine neue, moderne Form der länderübergreifenden Zusammenarbeit gefunden haben. Auch wenn die Zerreißung Tirols immer Unrecht bleiben wird, geht unser Blick nach vorne. Heute sind Südtirol, Tirol und das Trentino durch viele Kooperationsprojekte eng miteinander verbunden. Sei es im Bereich der Wissenschaft und Forschung, der Bildung, bei Kunst und Kultur oder beim Ehrenamt – die Euregio führt uns eng zusammen und stellt das Gemeinsame vor das Trennende."

Bevölkerung an der Transitroute entlasten

"Vor 25 Jahren, damals als Bürgermeister von Galtür, haben mich die Fernsehbilder zum Fall des Grenzbalkens am Brenner sehr bewegt", erinnert sich Tirols Landeshauptmann Anton Mattle. "Endlich, über drei Jahre nach dem EU-Beitritt Österreichs, ist die Passkontrolle zu Italien und Deutschland weggefallen. Insbesondere am Brenner ist damit der verbindende Europa-Gedanke um vieles spürbarer geworden und gleichzeitig Trennendes in den Hintergrund getreten", sagt Landeshauptmann Mattle. "Ich bin mir als Landeshauptmann bewusst, dass an dieser Grenze noch immer bestehende Barrieren abgebaut werden müssen – auch wenn jetzt bereits die erste Bohrmaschine den Vortrieb eines Haupttunnels des Brennerbasistunnels erfolgreich beenden konnte. Der Brenner ist für den Transitverkehr nach wie vor das Nadelöhr Europas schlechthin. Unsere intensiven Anstrengungen gelten auch im Sinne des Klimaschutzes ungebrochen der Entlastung der Bevölkerung an dieser Transitroute."

1,8 Millionen Menschen sind hör- und sichtbar

Tirols Alt-Landeshauptmann Wendelin Weingartner berichtet: "Wie ich damals mit Luis Durnwalder den Grenzbalken zwischen Tirol und Südtirol aus den Angeln hob, haben wir die Unrechtsgrenze am Brenner unsichtbarer machen können. Der historische Augenblick ist mir als Landeshauptmann sehr nahegegangen. Schon immer habe ich die Botschaft vertreten, dass beide Landesteile vor allem in den Köpfen und Herzen der Menschen dies- und jenseits des Brenners weiter zusammenwachsen müssen. Damit stünde uns eine wirksame Zukunftschance zur Verfügung – auch weil Tirol und Südtirol gemeinsam mit dem Trentino mit insgesamt 1,8 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern viel hör- und sichtbarer in einem vielfältigen Europa sind."

 

LPA/red/jw

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