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  • LH Mattle zu EUSALP: „Wir...

LH Mattle zu EUSALP: „Wir sind der Anwalt des Alpenraums“

• Jahresforum in Innsbruck mit 500 BesucherInnen als Höhepunkt des EUSALP-Vorsitzjahres von Österreich und Liechtenstein

• Neuer Aktionsplan für den Alpenraum 2035 beschlossen – Fokus auf Mobilität, Energiewende und Kreislaufwirtschaft

• Durchschlag des Brenner Basistunnels als europäischer Meilenstein der Verkehrswende

• Einbindung der Jugend als Tiroler Schwerpunktthema – 200 SchülerInnen bei Jahresforum vertreten

 

  • 25.11.2025
Die institutionellen Vertreter:innen beim EUSALP-Forum 2025 in Innsbruck
Die institutionellen Vertreter:innen beim EUSALP-Forum 2025 in Innsbruck © Land Tirol/Die Fotografen
Die institutionellen Vertreter:innen beim EUSALP-Forum 2025 in Innsbruck © Land Tirol/Die Fotografen
„Wir sind der Anwalt des Alpenraums“, sagt LH Mattle.
„Wir sind der Anwalt des Alpenraums“, sagt LH Mattle. © Land Tiro/Die Fotografen
„Wir sind der Anwalt des Alpenraums“, sagt LH Mattle. © Land Tiro/Die Fotografen
Generalversammlung der EUSALP
Generalversammlung der EUSALP © Land Tirol/Die Fotografen
Generalversammlung der EUSALP © Land Tirol/Die Fotografen
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Die institutionellen Vertreter:innen beim EUSALP-Forum 2025 in Innsbruck
Die institutionellen Vertreter:innen beim EUSALP-Forum 2025 in Innsbruck © Land Tirol/Die Fotografen
Die institutionellen Vertreter:innen beim EUSALP-Forum 2025 in Innsbruck © Land Tirol/Die Fotografen
„Wir sind der Anwalt des Alpenraums“, sagt LH Mattle.
„Wir sind der Anwalt des Alpenraums“, sagt LH Mattle. © Land Tiro/Die Fotografen
„Wir sind der Anwalt des Alpenraums“, sagt LH Mattle. © Land Tiro/Die Fotografen
Generalversammlung der EUSALP
Generalversammlung der EUSALP © Land Tirol/Die Fotografen
Generalversammlung der EUSALP © Land Tirol/Die Fotografen

Seit zehn Jahren arbeiten die sieben Alpenländer Österreich, Liechtenstein, Schweiz, Deutschland, Italien, Slowenien und Frankreich im Rahmen der EU-Alpenraumstrategie (EUSALP) zusammen. Heute, Dienstag, wurde dieses Jubiläum im Congress Innsbruck zum Anlass genommen, um die Strategie für die nächsten zehn Jahre festzulegen. Das EUSALP-Jahresforum bildet einen wesentlichen Meilenstein des Vorsitzjahres von Österreich und Liechtenstein, in welchem Tirol mit Landeshauptmann Anton Mattle für die österreichischen Bundesländer die Federführung innehat. „Wir sind der Anwalt des Alpenraums und vertreten mehr als 80 Millionen Menschen aus 48 Regionen. Es ist unser gemeinsames Ziel, das Leben, die Wirtschaft und die Landwirtschaft im Alpenbogen abzusichern. Hier ist mir insbesondere der ländliche Raum ein großes Anliegen“, erklärt LH Mattle. Im Anschluss an die Arbeitssitzung zog der Landeshauptmann gemeinsam mit Staatssekretär Sepp Schellhorn, Regierungschefin-Stellvertreterin Sabine Monauni (Fürstentum Liechtenstein) und Staatsminister Eric Beißwenger (Bayerische Staatskanzlei) Bilanz und stellte mit dem neuen EUSALP-Aktionsplan den Fahrplan für die kommenden Jahre vor. Dieser setzt auf noch engere Zusammenarbeit in Schlüsselbereichen wie Mobilität, Energiewende und Kreislaufwirtschaft. Ein weiterer Schwerpunkt der EUSALP-Präsidentschaft, der federführend von Tirol vorangetrieben wurde, ist die Stärkung der Jugendbeteiligung. Insgesamt nehmen über 500 BesucherInnen – darunter rund 200 SchülerInnen – am vielfältigen Begleitprogramm des Jahresforums teil. 

Gemeinsam für einen zukunftsfitten Alpenraum

„Zehn Jahre EUSALP zeigen, wie wichtig starke Regionen für ein handlungsfähiges Europa sind. Eine aktive Regionalpolitik, die wirtschaftliche und touristische Erschließung unserer Täler und eine infrastrukturelle Grundversorgung des ländlichen Raums sind entscheidend dafür, dass der Alpenraum ein starker Lebens- und Wirtschaftsraum bleibt. Dafür braucht es eine Politik über Staatsgrenzen hinweg. Mit dem neuen Aktionsplan legen wir unsere Strategie vor: Schutz unseres Siedlungsraumes, Anpassung an die Klimaveränderung, Absicherung unserer Lebensgrundlage, Stärkung des ländlichen Raums und ein gemeinsamer Weg bei den Herausforderungen im Alpenraum“, betont LH Mattle.

Staatssekretär Schellhorn führt aus: „Ich freue mich sehr, dass es während des österreichisch-liechtensteinischen Vorsitzes gelungen ist, den Alpenraum in den Schwerpunktbereichen Energie-, Mobilitäts- und Kreislaufwirtschaft durch eine Vielzahl spannender Projekte als Labor für nachhaltige Innovation und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Mit dem neuen Aktionsplan und dem Raumentwicklungsbericht haben wir zudem langfristig eine wichtige strategische Grundlage gelegt, um unsere alpine Heimat zukunftsfit zu machen.“

„Die tiefgreifenden ökologischen und wirtschaftlichen Veränderungen im Alpenraum erfordern eine noch engere Zusammenarbeit zwischen den Alpenstaaten. Nur so können wir gemeinsam Lösungen für eine nachhaltige Transformation finden“, ergänzt Liechtensteins Regierungschefin-Stellvertreterin Monauni.

Mobilität als zentrale europäische Herausforderung

Die Co-Präsidentschaft von Österreich und Liechtenstein stand unter dem Motto „Zusammenarbeit stärkt Wandel“ und konzentrierte sich auf drei zentrale Zukunftsthemen: die nachhaltige Gestaltung von Verkehr und Mobilität, die gemeinsame Weiterentwicklung einer sicheren und erneuerbaren Energieversorgung sowie die Transformation der Bauwirtschaft hin zu einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft. Mit dem neuen Aktionsplan rücken diese Themen noch stärker in den Fokus. Zugleich sollen damit Doppelstrukturen abgebaut, Verantwortlichkeiten klarer definiert und Projekte noch stärker auf europäischen Mehrwert ausgerichtet werden.

„In Tirol ist der Verkehr und die damit verbundene Belastung immer ein Thema. Wir erleben täglich, wie dringend die Mobilitätswende im Alpenraum ist – und wie wichtig grenzüberschreitende Projekte wie der Brenner Basistunnel dafür sind“, führt LH Mattle aus und verweist dabei auf den Durchschlag des Brenner Basistunnels als wesentlichen Meilenstein (siehe Presseaussendung vom 18. September 2025).

Die Jugend im Fokus

Schon während der EUSALP-Präsidentschaft 2018 legte Tirol einen Fokus auf die Jugend und initiierte eine langfristige Einbindung junger Menschen in die EUSALP. Diese Weichenstellungen wurden nun gestärkt und ausgebaut. Ein fixer Bestandteil der EUSALP-Strukturen ist heute der Jugendrat, der aus 28 jungen Menschen aus den Alpenländern besteht. Im Juli dieses Jahres waren die neu gewählten Mitglieder auf Initiative von LH Mattle zu einem mehrtägigen Austausch in Tirol zu Gast (siehe Presseaussendung vom 11. Juli 2025). Weitere Jugendformate sind die Initiative „Pitch Your Project“, die junge Menschen einlädt, ihre innovativen Ideen für den Alpenraum zu präsentieren, sowie das nachhaltige Mobilitätsprogramm der CIPRA – YOALIN, das Interrail-Tickets für den Alpenraum vergibt. In diesem Jahr konnten 150 junge Menschen wertvolle Erfahrungen auf ihrer Reise durch die Alpen sammeln. Die Nutzung der Synergien innerhalb der Alpenländer zeigt sich auch in der Unterstützung der zehn ARGE ALP-Länder, die es ermöglichte, zusätzliche 70 Tickets zu vergeben. Beide Projekte erhalten auch beim Jahresforum eine sichtbare Bühne.

Ein besonderes Highlight des Jahresforums ist der Impulsvortrag von Skiweltmeister und UN-Botschafter für saubere Berge und Gletscher Felix Neureuther, der als Keynote-Speaker zum Thema „Lebenswerter Alpenraum 2035“ spricht und dabei die Bedeutung gemeinsamer Verantwortung im Alpenraum betont – insbesondere für junge Generationen.

Bayern übernimmt nächsten EUSALP-Vorsitz

Mit dem EUSALP-Jahresforum geht zugleich auch ein Wechsel des EUSALP-Vorsitzes einher. Der Bayerische Staatsminister Eric Beißwenger nahm hierfür symbolisch das „Kolo Wheel“ entgegen. Dieses 5.200 Jahre alte Rad mit Achse steht für die Bewegung und Zusammenarbeit im Alpenraum.

„Der bayerische Vorsitz kann für 2026 auf einem starken Fundament aufbauen. Bayern will gemeinsam mit allen Partnern die EU-Alpenraumstrategie in das zweite Jahrzehnt führen - mit konkreten Ergebnissen und einem klaren politischen Profil: starke Regionen, wirtschaftliche Vernunft und Nachhaltigkeit mit Maß. Wir setzen auf wirtschaftliche Stärke und Innovation im Alpenraum“, so Beißwenger.

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