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Durchschlag des BBT-Stollens: "historischer Meilenstein"

Der Erkundungsstollen des Brennerbasistunnels zwischen Italien und Österreich ist durchgeschlagen und verbindet nun die Länder - Kompatscher und Alfreider: "Für Südtirol, Tirol und Europa bedeutend"

  • 18.09.2025
Zufrieden über den Durchschlag des BBT-Erkundungsstollens (v.l.n.r.): der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle, Infrastrukturminister Matteo Salvini, der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas, der österreichische Infrastrukturminister Peter Hanke und Landeshauptmann Arno Kompatscher. © LPA/Ivo Corrà
Zufrieden über den Durchschlag des BBT-Erkundungsstollens (v.l.n.r.): der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle, Infrastrukturminister Matteo Salvini, der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas, der österreichische Infrastrukturminister Peter Hanke und Landeshauptmann Arno Kompatscher. © LPA/Ivo Corrà
Landeshauptmann Arno Kompatscher, der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle, EU-Parlamentarierin Sophie Kircher, Bundeskanzler Christian Stocker, EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas und der österreichische Infrastrukturminister Peter Hanke bei der Besichtigung des länderverbindenden BBT-Erkundungsstollen. © LPA/Ivo Corrà
Landeshauptmann Arno Kompatscher, der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle, EU-Parlamentarierin Sophie Kircher, Bundeskanzler Christian Stocker, EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas und der österreichische Infrastrukturminister Peter Hanke bei der Besichtigung des länderverbindenden BBT-Erkundungsstollen. © LPA/Ivo Corrà
V.l.n.r.: Der österreichische Infrastrukturminister Peter Hanke, EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker und Infrastrukturminister Matteo Salvini gaben das Startsignal für den Durchschlag des BBT-Erkundungsstollens. © LPA/Ivo Corrà
V.l.n.r.: Der österreichische Infrastrukturminister Peter Hanke, EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker und Infrastrukturminister Matteo Salvini gaben das Startsignal für den Durchschlag des BBT-Erkundungsstollens. © LPA/Ivo Corrà
Via Live-Schaltung verfolgten (v.l.n.r.) der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker, Infrastrukturminister Matteo Salvini, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas und der österreichische Infrastrukturminister Peter Hanke den Durchschlag des BBT- Erkundungsstollens mit. © LPA/Ivo Corrà
Via Live-Schaltung verfolgten (v.l.n.r.) der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker, Infrastrukturminister Matteo Salvini, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas und der österreichische Infrastrukturminister Peter Hanke den Durchschlag des BBT- Erkundungsstollens mit. © LPA/Ivo Corrà
Ein Kunstwerk, das symbolisch für den 64 Kilometer langen Brennerbasistunnel steht, wurde bei der Feierstunde am Brenner enthüllt. v.l.n.r.: der Künstler Gerald Moroder, der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle, Landeshauptmann Arno Kompatscher und der Künstler Carl Felder mit dem Kunstwerk. © LPA/Ivo Corrà
Ein Kunstwerk, das symbolisch für den 64 Kilometer langen Brennerbasistunnel steht, wurde bei der Feierstunde am Brenner enthüllt. v.l.n.r.: der Künstler Gerald Moroder, der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle, Landeshauptmann Arno Kompatscher und der Künstler Carl Felder mit dem Kunstwerk. © LPA/Ivo Corrà
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Zufrieden über den Durchschlag des BBT-Erkundungsstollens (v.l.n.r.): der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle, Infrastrukturminister Matteo Salvini, der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas, der österreichische Infrastrukturminister Peter Hanke und Landeshauptmann Arno Kompatscher. © LPA/Ivo Corrà
Zufrieden über den Durchschlag des BBT-Erkundungsstollens (v.l.n.r.): der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle, Infrastrukturminister Matteo Salvini, der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas, der österreichische Infrastrukturminister Peter Hanke und Landeshauptmann Arno Kompatscher. © LPA/Ivo Corrà
Landeshauptmann Arno Kompatscher, der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle, EU-Parlamentarierin Sophie Kircher, Bundeskanzler Christian Stocker, EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas und der österreichische Infrastrukturminister Peter Hanke bei der Besichtigung des länderverbindenden BBT-Erkundungsstollen. © LPA/Ivo Corrà
Landeshauptmann Arno Kompatscher, der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle, EU-Parlamentarierin Sophie Kircher, Bundeskanzler Christian Stocker, EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas und der österreichische Infrastrukturminister Peter Hanke bei der Besichtigung des länderverbindenden BBT-Erkundungsstollen. © LPA/Ivo Corrà
V.l.n.r.: Der österreichische Infrastrukturminister Peter Hanke, EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker und Infrastrukturminister Matteo Salvini gaben das Startsignal für den Durchschlag des BBT-Erkundungsstollens. © LPA/Ivo Corrà
V.l.n.r.: Der österreichische Infrastrukturminister Peter Hanke, EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker und Infrastrukturminister Matteo Salvini gaben das Startsignal für den Durchschlag des BBT-Erkundungsstollens. © LPA/Ivo Corrà
Via Live-Schaltung verfolgten (v.l.n.r.) der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker, Infrastrukturminister Matteo Salvini, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas und der österreichische Infrastrukturminister Peter Hanke den Durchschlag des BBT- Erkundungsstollens mit. © LPA/Ivo Corrà
Via Live-Schaltung verfolgten (v.l.n.r.) der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker, Infrastrukturminister Matteo Salvini, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas und der österreichische Infrastrukturminister Peter Hanke den Durchschlag des BBT- Erkundungsstollens mit. © LPA/Ivo Corrà
Ein Kunstwerk, das symbolisch für den 64 Kilometer langen Brennerbasistunnel steht, wurde bei der Feierstunde am Brenner enthüllt. v.l.n.r.: der Künstler Gerald Moroder, der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle, Landeshauptmann Arno Kompatscher und der Künstler Carl Felder mit dem Kunstwerk. © LPA/Ivo Corrà
Ein Kunstwerk, das symbolisch für den 64 Kilometer langen Brennerbasistunnel steht, wurde bei der Feierstunde am Brenner enthüllt. v.l.n.r.: der Künstler Gerald Moroder, der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle, Landeshauptmann Arno Kompatscher und der Künstler Carl Felder mit dem Kunstwerk. © LPA/Ivo Corrà

Erstmals gibt es für den Brennerbasistunnel (BBT) eine unterirdische Tunnelverbindung zwischen Österreich und Italien. Am 18. September wurde der Erkundungsstollens des BBT, der die Baulose "H53 Pfons-Brenner" auf österreichischer Seite und "H61" auf italienischer Seite verbindet, durchgeschlagen.

Beim Durchschlag des Erkundungsstollens waren EU-Kommissar Apostolos Tzitzikostas, Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker, Infrastrukturminister Matteo Salvini und sein österreichischer Kollege Peter Hanke, aus Südtirol Landeshauptmann Arno Kompatscher und Infrastrukturen- und Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider sowie für das Bundesland Tirol Landeshauptmann Anton Mattle mit dabei. Sie alle würdigten die bisherige Arbeit und unterstrichen die Bedeutung des Projekts.

"Das ist das Europa, das wir lieben! Durch die europäische Zusammenarbeit überwinden wir die Grenze, die uns bisher trennte, verbinden Völker und fördern eine nachhaltige Entwicklung", betonte Landeshauptmann Kompatscher in seiner Ansprache. "Wir brauchen denselben europäischen Geist, um jene Regeln auszuarbeiten und zu vereinbaren, die notwendig sind, das Potenzial dieser Infrastruktur und des gesamten Brennerkorridors bestmöglich auszuschöpfen. Ziel muss es sein, Güterverkehr auf die Schiene zu verlagern, die Gesundheit der Anrainer und die Umwelt zu schützen und gleichzeitig den sicheren und flüssigen Personen- und Güterverkehr auf Straße und Schiene zu garantieren", sagte Kompatscher. Italien, Österreich und Deutschland sollten sich jetzt an einen Tisch setzen und einen Staatsvertrag zum Brennerkorridor betreffend Autobahn, Straße und Schiene verhandeln, damit dieses Jahrhundertbauwerk zur bleibenden europäischen Erfolgsgeschichte werde, forderte Landeshauptmann Kompatscher.

Landesrat Alfreider ergänzte: "Was vor hundert Jahren Gräben schlug und Nationen trennte, verbindet uns heute. Damals gruben Italien und Österreich Tunnel in den Bergen, um gegeneinander Krieg zu führen. Heute bauen Österreich und Italien gemeinsam Tunnel unter den Alpen – ein Jahrhundertwerk, das unsere Gemeinden und Täler vom Verkehr entlastet und mit dem Brennerbasistunnel Italien, den Mittelmeerraum und Nordeuropa noch enger zusammenführt." Alfreider beglückwünschte die Geschäftsführung und alle Mitarbeitenden: "Ihr habt einen historischen Meilenstein gesetzt."

Vor Ort waren unter anderem auch die Vorstände der BBT SE, Martin Gradnitzer und Gilberto Cardola, RFI-Geschäftsführer Aldo Isi, ÖBB-Projektleiterin Judith Engel, Porr-Geschäftsführer Karl-Heinz Strauss, Webuild-Geschäftsführer Nicola Meistro, CDS-Vertreter Maurizio Gentile (Italien) und Gerald Klug (Österreich).

Am Nachmittag gab es unterhalb der Staatsgrenze am Brenner die Live-Schaltung zur Durchschlagsstelle. Die Ehrengäste drückten symbolisch den Startknopf für den letzten Durchbruch. Gemeinsam wurde ein Kunstwerk, das den 64 Kilometer langen Brennerbasistunnel symbolisiert, verschoben.

Der Erkundungsstollen ist 10,5 Kilometer lang und liegt in rund 1450 Metern Tiefe, zwölf Meter unterhalb des Haupttunnels. Während der Bauphase lieferte er wichtige Informationen über die geologischen Bedingungen und dient auch nach Inbetriebnahme des Haupttunnels der Entwässerung und Instandhaltung. Seit April 2008 wurden drei der insgesamt neun Tunnelbohrmaschinen Clio, Günther und Serena eingesetzt, die rund 42 Kilometer ausgebrochen haben. Der verbleibende Teil wurde bergmännisch aufgefahren.

BRENNER (LPA)

san

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