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Die Zukunft von Mobilität und Verkehr im Alpenraum

nachhaltig, energieeffizient und multimodal

  • 27.11.2025
Diskutierten heute im Panel "Güterverkehr" (v.li.): Martin Gradnitzer (Vorstand BBT SE), LR René Zumtobel, StM Christian Bernreiter, Kaspar Schuler (CIPRA) und Alberto Milotti (Italienische Staatsbahnen)
Diskutierten heute im Panel "Güterverkehr" (v.li.): Martin Gradnitzer (Vorstand BBT SE), LR René Zumtobel, StM Christian Bernreiter, Kaspar Schuler (CIPRA) und Alberto Milotti (Italienische Staatsbahnen)© Land Tirol/Knabl
  • 30 Prozent der CO2-Emissionen in der EU durch Verkehr verursacht
  • Verlagerung auf die Schiene bietet großes Einsparungspotenzial bei Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen
  • EUSALP Mobilitätskonferenz in Innsbruck mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen

48 Regionen des Alpenraumes und ein Thema, das alle gleichermaßen bewegt: Verkehr und Mobilität. Genau dazu tauschten sich VertreterInnen Österreichs, Liechtensteins, der Schweiz, Deutschlands, Italiens, Sloweniens und Frankreichs heute, Donnerstag, bei der siebten Mobilitätskonferenz der EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) in Innsbruck aus. Die Konferenz stand unter dem Motto „Mobilitätswende im Alpenraum: nachhaltig, energieeffizient und multimodal“. Zahlreiche TeilnehmerInnen diskutierten die Notwendigkeit der Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene und stellten dabei auch die Energieeffizienz in den Vordergrund. „Mobilität ist im Alpenraum mit großen Herausforderungen verbunden. Gerade in Tirol spielt der Verkehr eine ganz besondere Rolle. Mit Veranstaltungen wie der EUSALP-Mobilitätskonferenz tauschen wir uns zur grenzüberschreitenden Herausforderung im Bereich Verkehr aus und wollen das Bewusstsein in unseren Nachbarländern erhöhen. Besonders wollen wir die Verkehrswende mit der Verlagerung auf die Schiene vorantreiben“, unterstrich LHAnton Mattle in seiner Begrüßungsrede.

Verlagerung auf die Schiene spart fast 80 Prozent Energie 

Im Fokus mehrerer Vorträge und einer Podiumsdiskussion mit Verkehrslandesrat René Zumtobel und Bayerns Staatsminister für Verkehr, Christian Bernreiter, stand der Transitverkehr über die Alpenübergänge – insbesondere über den Brenner. Rund 30 Prozent der Treibhausgasemissionen in der gesamten EU sind auf den Verkehr zurückzuführen. Gleiches gilt für den Energieverbrauch: Auch hier wird fast ein Drittel für den Verkehr aufgewendet. 

„Vermeiden – Verlagern – Verbessern: Die drei V im Verkehr werden nicht ohne Grund immer wieder als entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Mobilitätswende genannt. Kann Verkehr nicht vermieden werden, so gilt es, ihn auf die Schiene zu verlagern oder aber zumindest in Sachen Energieeffizienz und hinsichtlich schädlicher Emissionen technisch zu verbessern – hier spielen im Schwerverkehr vor allem batterieelektrisch betriebene Lkw eine zentrale Rolle. Wir als Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene müssen hier an einem Strang ziehen, um Verbesserungen zu erreichen, die Bevölkerung im Alpenraum zu entlasten und den alpenquerenden Verkehr zukunftsfit zu machen“, betont LR Zumtobel. 

Eine aktuelle Studie zu zwei Alpenkorridoren (neben dem Brenner wurde auch der Abschnitt Marseille – Genua untersucht) zeigt auf: Durch Verlagerung und Verbesserung des Verkehrs können sowohl Energie als auch Treibhausgase eingespart werden: Durch die Verlagerung des Gütertransports von einem Diesel-LKW der Kategorie Euro VI auf die Schiene im Abschnitt München – Verona kann bereits heute 79 Prozent der benötigten Energie für den Transport eingespart werden. Fährt der Zug in Zukunft durch den Brenner Basistunnel, so ist diese Ersparnis dank weniger Steigung durch die neue Flachbahn nochmals größer. Auch die Umstellung eines Diesel-Lkw auf ein emissionsfreien E-Lkw wurde analysiert: Hier ergibt sich immerhin ein Energiesparpotenzial von 37 Prozent am Brennerkorridor und 31 Prozent am Ventimiglia-Korridor zwischen Marseille und Genua. 

„Die Verkehrsbelastung bleibt eine der größten Herausforderungen im Alpenraum, vor allem der Brenner ist der Flaschenhals im europäischen Güter- und Tourismusverkehr. Die Überlastung des Brenner-Korridors beschäftigt uns seit vielen Jahren. Der Freistaat Bayern ist den Partnern der EU-Alpenstrategie dankbar, dass wir für den gesamten Alpenraum gemeinsam nach zukunftsfähigen Lösungen suchen. Wir schätzen den Austausch und bleiben ein verlässlicher Partner. Gemeinsam tragen wir Verantwortung, den Verkehr in den Alpen leistungsfähig zu gestalten und dabei gleichzeitig den Klimaschutz vorantreiben und die Alpen zu schützen und zu erhalten“, sagt Staatsminister Bernreiter.

Minus 85 Prozent bei den CO2-Emissionen bei Transport auf der Schiene

Der Blick auf die Treibhausgas-Emissionen zeigt: Die Umstellung auf E-Lkw bringt am Brenner eine Reduktion von bereits 36 Prozent. Durch die Verlagerung der Fracht auf die Schiene kommt es zu 85 Prozent weniger CO2-Ausstoß. Die Studie betrachtet die Gesamtemissionen – also auch jene CO2-Emissionen, die bereits bei der Herstellung von Kraftstoffen bzw. Energiequellen und deren Transport anfallen.

„Die Ziele Tirols, der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino und der EUSALP in Sachen Güter- und Personenverkehr sind bekannt und decken sich mit den EU-weit vorgegebenen Zielen. Betrachtet man den milliardenschweren Ausbau des gesamteuropäischen Schienennetzes, wovon auch der BBT integraler Bestandteil ist, sollte längst klar sein: Die Zeiten des Abwartens und Zuschauens müssen endgültig vorbei sein, es ist Zeit zu handeln und die Weichen für einen modernen, energieeffizienten und zukunftsfitten Verkehr zu stellen. Gerade die Menschen im Alpenraum sind vom Klimawandel stark betroffen und genau deshalb braucht es mehr Tempo bei der Umsetzung. Die Vorträge und Diskussionen bei der EUSALP-Mobilitätskonferenz waren erneut eine gute Gelegenheit, sich auf den aktuellsten Stand zu bringen und sich mit Vertreterinnen und Vertretern aus unterschiedlichen Regionen auszutauschen. Gemeinsam müssen wir den Weg hin zur Mobilitätswende konsequent weiterverfolgen“, so LR Zumtobel abschließend. 


Über die EUSALP-Mobilitätskonferenz

Veranstaltet wird die jährliche Konferenz von der Aktionsgruppe (AG) 4 der EUSALP. Geleitet wird die AG 4 von Tirol im Auftrag der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino gemeinsam mit der französischen Region Provence-Alpes-Côte d'Azur. Die AG 4 hat zum Ziel, den grenzüberschreitenden Austausch der sieben Mitgliedsstaaten und 48 Regionen im Sinne der rund 80 Millionen EinwohnerInnen intensiv zu fördern. Dabei geht es vor allem darum, wissenschaftlich fundierte Vorschläge zur Verlagerung aufzuzeigen und die Verkehrsinteressen der Alpenregionen auf EU-Ebene konsequent zu vertreten.

Rund 80 TeilnehmerInnen aus den Mitgliedsregionen nahmen heute persönlich oder per Videoschaltung an der Mobilitätskonferenz teil – darunter neben LH Anton Mattle, Tirols Verkehrslandesrat René Zumtobel und Bayerns Staatsminister für Verkehr, Christian Bernreiter auch Südtirols LH Arno Kompatscher, EU-Abgeordnete Sophia Kircher und der stellvertretende Leiter der Generaldirektion für Verkehr und Mobilität (DG MOVE) der Europäischen Kommission, Eric von Breska. Ebenso wurde das Projekt Brenner Basistunnel von Martin Gradnitzer, Vorstand der BBT SE in Österreich, vorgestellt.

Land Tirol/Abteilung Öffentlichkeitsarbeit

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