Am 12. März war das Büro für die Beziehungen zur EU der Autonomen Provinz Trient Gastgeber einer hochrangigen Konferenz des ECIU-Konsortiums (European Consortium of Innovative Universities), einer europäischen Universitätsallianz, in der sich 13 Universitäten zusammengeschlossen haben, die sich der Innovation, der gemeinsamen Forschung und der internationalen Mobilität von Studierenden und Forscherinnen und Forschern widmen. Darunter war auch die Universität Trient, mit Rektor Flavio Deflorian, Professorinnen und Professoren und Mitarbeiter*innen der Universität Trient unter den Teilnehmenden.
Der ECIU-Gipfel mit dem Titel „From valorisation to impact“ (Von der Valorisierung zur Wirkung) befasste sich mit den Herausforderungen und Chancen für die Hochschul- und Forschungswelt, auch im Zusammenhang mit den aktuellsten europäischen Themen wie der Wettbewerbsfähigkeit und den aktuellen und künftigen Finanzrahmen für den Sektor. Die Veranstaltung konzentrierte sich insbesondere auf die zentrale Rolle der Universitäten und der Welt der angewandten Forschung in dem ständigen Bemühen, ihre Auswirkungen und positiven Spill-over-Effekte in der Gesellschaft zu maximieren.
Die Veranstaltung bot auch Gelegenheit zum Meinungsaustausch mit Entscheidungsträger*innen und Vertreter*innen europäischer Institutionen, zur Vorstellung einer wissenschaftlichen Veröffentlichung des Konsortiums („Innovation Paper“) und zum Austausch konkreter Beispiele und bewährter Verfahren für Innovationen, die aus der Hochschulforschung stammen. Am Rande der Veranstaltung wurden Ausstellungsstände eingerichtet, um eine Auswahl von Prototypen, Projekten und innovativen Kreationen mit großer sozialer Wirkung zu zeigen, die aus der gemeinsamen Forschung der Netzwerkpartner hervorgegangen sind.