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COP30 in Belém eröffnet: Quo vadis, EU?

Zehn Jahre nach der Verabschiedung des Pariser Klimaabkommens hat die 30. Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP30) im brasilianischen Belém begonnen. Vom 10. bis 21. November 2025 beraten Delegationen aus aller Welt über die Fortschritte im globalen Klimaschutz und über die nächsten Schritte zur Begrenzung des Temperaturanstiegs. Mit welcher Position geht die Europäische Union in die Verhandlungen?

  • 14.11.2025
Ein handgemaltes Protestschild zeigt eine blau-grüne Darstellung der Erde auf dunklem Hintergrund. Darüber und darunter stehen in großen weißen Buchstaben die Worte „ONE WORLD“. Das Schild wird an einem Holzstab gegen den hellen Himmel hochgehalten.
Ab 10. November 2025 – 10 Jahre nach dem Paris-Übereinkommen – verhandelt die Staatengemeinschaft erneut über die Zukunft des globalen Klimaschutzes.© Pexels/Markus Spiske

Nur wenige Tage vor Beginn der COP30 schlossen die EU-Umweltminister*innen langwierige Verhandlungen über einen aktualisierten europäischen Klimarahmen ab. Die Vereinbarung gibt der EU eine einheitliche Position in Belém und konzentriert sich auf überarbeitete national festgelegte Beiträge (NDCs), die die nationalen Wege für Emissionsreduktionen und Anpassungsmaßnahmen aufzeigen.

Der neue Plan sieht eine Reduzierung der Netto-Treibhausgasemissionen um 66,25 bis 72,5 % bis 2035 im Vergleich zu den Werten von 1990 vor und gibt damit die Richtung für das kommende Jahrzehnt des Klimaschutzes vor.

Die Minister*innen billigten auch eine Änderung des EU-Klimagesetzes, die ein Ziel für 2040 festlegt, nämlich eine Reduzierung der Nettoemissionen um 90 % im Vergleich zu 1990. Davon müssen 85 % im Inland erreicht werden, während bis zu 5 % aus internationalen Emissionsgutschriften stammen können. Das Abkommen enthält eine Überprüfungsklausel, die Anpassungen ermöglicht, wenn erhebliche wirtschaftliche oder energiesicherheitspolitische Risiken auftreten.

Zusammen mit den neuen Zielen für 2035 und 2040 unterstützen diese Maßnahmen den etablierten Weg der EU, die Emissionen bis 2030 um mindestens 55 % zu reduzieren und bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen.

Dieser Kompromiss ermöglicht es der EU, auf der COP30 eine konsolidierte Klimaposition zu vertreten, auch wenn die Reaktionen unterschiedlich ausfielen. Mehrere Regierungen betonten die Notwendigkeit, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und die Übergangskosten zu bewältigen, während Umweltorganisationen davor warnten, dass Kreditmechanismen die Gesamtambitionen schwächen könnten.

Auf der Konferenz will sich die EU auch auf die Förderung der Klimaanpassung, den Ausbau sauberer Technologien und die Gestaltung eines gerechten Übergangs weg von fossilen Brennstoffen konzentrieren. Die EU und ihre Mitgliedstaaten sind nach wie vor die weltweit größten Geldgeber für Klimafinanzierungen: Allein im Jahr 2024 stellten sie öffentliche Klimaschutzmittel in Höhe von 31,7 Milliarden Euro bereit und mobilisierten zusätzliche 11 Milliarden Euro an privaten Mitteln zur Unterstützung der Entwicklungsländer. Darüber hinaus wurde Anfang 2025 das Global Energy Transition Forum ins Leben gerufen, um die Zusammenarbeit bei Energiesystemen und der Bereitstellung sauberer Energie zu verbessern.

Parallel zu den internationalen Verhandlungen werden die Arbeiten innerhalb der EU fortgesetzt, um den grünen Wandel zu unterstützen: Die Europäische Kommission hat in diesem Jahr den Clean Industrial Deal for Europe vorgestellt, ein Maßnahmenpaket zur Förderung der industriellen Dekarbonisierung und zur Sicherung der Position Europas im globalen Clean-Tech-Sektor. Der nächste mehrjährige Finanzrahmen (2028–2034) soll die Investitionen in Innovation, Kreislaufwirtschaft und moderne Infrastruktur verstärken und die umfassenderen Klimaziele ergänzen.

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